So entstehen Trails

Gespeichert von Manuel am 2. August 2011 - 1:06

Borderline - seit 2007

Ansgar und Basti trafen sich am Rosskopf mit dem zuständigen Revierförster Herrn Thoma, um über einen möglichen Streckenverlauf zu beraten. Zur Orientierung diente ein Wanderweg, der vom Rosskopfgipfel entlang der Grenzgemarkung Freiburg/Ebnet zur Jugendherberge an der Kartäuserstraße verläuft. Der Rahmen, in dem gebaut werden durfte, beschränkt sich auf das Bauen von Anliegern und Freischneiden des Trails, mit minimalem Umlegen des ursprünglichen Wanderweges.

Ziel war es, eine spaßige Strecke für Jedermann zu erstellen, egal ob Carbon-Hardtail- oder Downhillradbesitzer, Fahranfänger oder Profi und somit den Mountainbikeransturm auf den Rosskopf zu kanalisieren.

Damals war die Sache sehr klein und das Forstamt hat unsere Arbeiten an und unser Fahren auf der Strecke geduldet. Mit der Zeit wird so etwas dann natürlich publik, auch über die Grenzen Freiburgs hinaus war die Resonanz sehr groß. Die großen Mountainbike-Magazine haben alle mindestens einmal über die Strecke berichtet, wodurch viele Leute auch von außerhalb nach Freiburg kamen um die Strecke am Rosskopf zu befahren.

Die Zusammenarbeit mit dem Forstamt/Förster war immer sehr unkompliziert und hat wunderbar funktioniert. Im Frühjahr 2011 kam dann das Forstamt auf uns (bzw. Ansgar) zu, mit der Bitte gemeinsam eine rechtlich einwandfreie Lösung für die Strecke zu finden. Bisher fiel die Strecke in eine rechtliche Grauzone und im Ernstfall hätten das Forstamt und der zuständige Revierförster zu jeweils einer Hälfte gehaftet.

Schon nach dem ersten Gespräch wurde klar, dass der ideale Weg eine Vereinsgründung wäre …

Canadian Trail - seit 2015

Seit 2013 gab es Gespräche und Planungen zu einem zweiten Trail analog zur Borderline im Bereich des Kybfelsens. Nach Abstimmungen, Ortsbegehungen und Gesprächen mit dem Forstamt wurde das Projekt von der Unteren Naturschutzbehörde geprüft und anschließend dem Umweltausschuss der Stadt Freiburg vorgelegt.

Am 19. Mai 2014 stellte dort Förster Andreas Schäfer in einem Vortrag das geplante Projekt am Kybfelsen vor. Die Stimmung in der Runde war nach Vortrag und Fragerunde sehr positiv, und so wurde das Projekt schlussendlich genehmigt.

Inzwischen wurde der Gestattungsvertrag von allen Seiten unterzeichnet, Baubeginn war Mitte März 2015, die neue Strecke wurde beim Bikefestival im Ganter-Biergarten am 25. April 2015 eröffnet.

Startpunkt ist der Kybfelsensattel, der Trail endet oberhalb der Sternwaldwiese (Karte lässt sich vergrößern).

Dank der großartigen Unterstützung durch unseren langjährigen Partner DENK ENGINEERING war es uns möglich, vier im Trailbau sehr erfahrene Kanadier aus Nelson B.C. zu engagieren, die in knapp sechs Wochen den Trail mit unglaublichem Einsatz und Know-how angelegt haben! Danke auch an alle freiwilligen Helfer, die das Bau-Team immer wieder unterstützt haben! Vielen Dank auch an Philipp Gottwald vom WaldHaus Freiburg der mit einigen Jungs die Rahmen für die Infotafeln gebaut hat!

Hier gibt's eine kleine Dokumentation über den Baufortschritt am Kybfelsen (zum Vergrößern draufklicken). Hier geht ein Dank auch an alle Fotografen, die uns die Bilder zu Verfügung gestellt haben!

Ein kleines Filmchen zum Trailbau (Danke an Cai Lawall)

Woche 1 vom 16.03. - 22.03. : Bau des Uphills und Beginn mit Sektion 1

       

Woche 2 vom 23.03. - 29.03. : Weiterbau der Sektion 1

               

Sektion 2:

    
    
 

Woche 3 vom 30.03. - 05.04. : Sektion 2

         
  

Sektion 3

Woche 4 vom 06.04. - 10.04.: Sektion 3

     
  

Sektion 4:

       
 

Woche 5 vom 13.04. - 17.04.: Sektion 5

       
 

 

Die Entstehung

Gespeichert von Manuel am 2. August 2011 - 1:05

Alles begann im Juli 2007

Ansgar und Basti trafen sich am Rosskopf mit dem zuständigen Revierförster Herr Thoma, um über einen möglichen Streckenverlauf zu beraten. Zur Orientierung diente ein Wanderweg, der vom Rosskopfgipfel entlang der Grenzgemarkung Freiburg/Ebnet zur Jugendherberge an der Kartäuserstraße verläuft. Der Rahmen in dem gebaut werden durfte, beschränkt sich auf das Bauen von Anliegern und Freischneiden des Trails mit minimalem Umlegen des ursprünglichen Wanderweges.

Ziel war es eine spaßige Strecke für Jedermann zu erstellen, egal ob Carbon-Hardtail- oder Downhillradbesitzer, Fahranfänger oder Profi und somit den Mountainbikeransturm auf den Rosskopf zu kanalisieren.

Damals war die Sache sehr klein und das Forstamt hat unsere Arbeiten an und unser Fahren auf der Strecke geduldet. Mit der Zeit wird so etwas dann natürlich publik, auch über die Grenzen Freiburgs hinaus war die Resonanz sehr groß. Die großen Mountainbike-Magazine haben eigentlich alle mindestens einmal über die Strecke berichtet, wodurch viele Leute auch von außerhalb nach Freiburg kamen um am Rosskopf die Strecke mit dem Mountainbike runter zu fahren.

Die Zusammenarbeit mit dem Forstamt/Förster war immer sehr unkompliziert und hat wunderbar funktioniert. In diesem Frühjahr kam dann das Forstamt auf uns (bzw. Ansgar) zu mit der Bitte gemeinsam eine rechtlich einwandfreie Lösung für die Strecke zu finden. Bisher fiel die Strecke in eine rechtliche Grauzone und im Ernstfall hätten das Forstamt und der zuständige Revierförster zu jeweils zur Hälfte gehaftet.

Es war dann schon nach dem ersten Gespräch klar dass der ideale Weg eine Vereinsgründung ist …

 

Die Entstehung

Gespeichert von Manuel am 2. August 2011 - 1:04

Alles begann im Juli 2007

Ansgar und Basti trafen sich am Rosskopf mit dem zuständigen Revierförster Herr Thoma, um über einen möglichen Streckenverlauf zu beraten. Zur Orientierung diente ein Wanderweg, der vom Rosskopfgipfel entlang der Grenzgemarkung Freiburg/Ebnet zur Jugendherberge an der Kartäuserstraße verläuft. Der Rahmen in dem gebaut werden durfte, beschränkt sich auf das Bauen von Anliegern und Freischneiden des Trails mit minimalem Umlegen des ursprünglichen Wanderweges.

Ziel war es eine spaßige Strecke für Jedermann zu erstellen, egal ob Carbon-Hardtail- oder Downhillradbesitzer, Fahranfänger oder Profi und somit den Mountainbikeransturm auf den Rosskopf zu kanalisieren.

Damals war die Sache sehr klein und das Forstamt hat unsere Arbeiten an und unser Fahren auf der Strecke geduldet. Mit der Zeit wird so etwas dann natürlich publik, auch über die Grenzen Freiburgs hinaus war die Resonanz sehr groß. Die großen Mountainbike-Magazine haben eigentlich alle mindestens einmal über die Strecke berichtet, wodurch viele Leute auch von außerhalb nach Freiburg kamen um am Rosskopf die Strecke mit dem Mountainbike runter zu fahren.

Die Zusammenarbeit mit dem Forstamt/Förster war immer sehr unkompliziert und hat wunderbar funktioniert. In diesem Frühjahr kam dann das Forstamt auf uns (bzw. Ansgar) zu mit der Bitte gemeinsam eine rechtlich einwandfreie Lösung für die Strecke zu finden. Bisher fiel die Strecke in eine rechtliche Grauzone und im Ernstfall hätten das Forstamt und der zuständige Revierförster zu jeweils zur Hälfte gehaftet.

Es war dann schon nach dem ersten Gespräch klar dass der ideale Weg eine Vereinsgründung ist …

 

Die Entstehung

Gespeichert von Manuel am 2. August 2011 - 1:03

Alles begann im Juli 2007

Ansgar und Basti trafen sich am Rosskopf mit dem zuständigen Revierförster Herr Thoma, um über einen möglichen Streckenverlauf zu beraten. Zur Orientierung diente ein Wanderweg, der vom Rosskopfgipfel entlang der Grenzgemarkung Freiburg/Ebnet zur Jugendherberge an der Kartäuserstraße verläuft. Der Rahmen in dem gebaut werden durfte, beschränkt sich auf das Bauen von Anliegern und Freischneiden des Trails mit minimalem Umlegen des ursprünglichen Wanderweges.

Ziel war es eine spaßige Strecke für Jedermann zu erstellen, egal ob Carbon-Hardtail- oder Downhillradbesitzer, Fahranfänger oder Profi und somit den Mountainbikeransturm auf den Rosskopf zu kanalisieren.

Damals war die Sache sehr klein und das Forstamt hat unsere Arbeiten an und unser Fahren auf der Strecke geduldet. Mit der Zeit wird so etwas dann natürlich publik, auch über die Grenzen Freiburgs hinaus war die Resonanz sehr groß. Die großen Mountainbike-Magazine haben eigentlich alle mindestens einmal über die Strecke berichtet, wodurch viele Leute auch von außerhalb nach Freiburg kamen um am Rosskopf die Strecke mit dem Mountainbike runter zu fahren.

Die Zusammenarbeit mit dem Forstamt/Förster war immer sehr unkompliziert und hat wunderbar funktioniert. In diesem Frühjahr kam dann das Forstamt auf uns (bzw. Ansgar) zu mit der Bitte gemeinsam eine rechtlich einwandfreie Lösung für die Strecke zu finden. Bisher fiel die Strecke in eine rechtliche Grauzone und im Ernstfall hätten das Forstamt und der zuständige Revierförster zu jeweils zur Hälfte gehaftet.

Es war dann schon nach dem ersten Gespräch klar dass der ideale Weg eine Vereinsgründung ist …

 

bautage

Gespeichert von Manuel am 2. August 2011 - 0:14

15. Bautag am 02. August 2014

Der vergangene Bautag am Samstag war trotz des unerwartet schlechten Wetters am Vormittag wieder ein voller Erfolg! Knapp 16 Helfer haben sich um 10 Uhr an der Jugendherberge eingefunden um vor allem den oberen Bereich der Strecke, also Sektion 1 und Sektion 2 wieder in Ordnung zu bringen. Es wurden Anlieger neu aufgebaut, Steine und Wurzeln entfernt, neue Stufen gesetzt sowie natürlich Geröll und Grünzeug beseitigt. 

Vielen Dank an alle Helfer und unsere Sponsoren, darunter BeiTune für die Feierabend-Bier-Spende, Bikeshop Freiburg für die spitzen Preise für die Verlosung und Bäckerei Lienhart für reichlich Backwaren zur Mittagspause!

14. Bautag am 09. November 2013

der Herbstbautag war der Hammer! Vielen Dank wieder einmal an alle Helfer und unsere Sponsoren! Und natürlich auch an Adip vom Kiez 57, der für die Feierabendgetränke und den "VIP-Bereich" bei der After-Show-Party verantwortlich war! Ein paar Impressionen gibts in unserem Picasa-Album. Wer noch Fotos vom Bautag hat, kann uns diese gerne unter manuel [at] mountainbike-freiburg.com (subject: Bilder%20Bautag%2009.11.13) zukommen lassen.
Über 30 Bauwillige in 4 Gruppen waren am Start, einige Umlegungen, viele Passagen umgebaut, renoviert, neu geshapet.

13. Bautag am 01. Juni 2013

Vor allem Instandhaltung, kleine Umlegung, Renovierungen: ein ziemlich nasser Bautag ist erfolgreich zu Ende gegangen. Vielen Dank wieder einmal an alle fleißigen (und hoffentlich wieder trockenen) Helfer und an alle Sponsoren! Als kleine zusätzliche Motivation für den Bautag (neben dem herrlichen Wetter) gab es für die Helfer folgende Teile zu gewinnen: 1. Preis: ein Satz ZTR Flow EX Felgen, 2. Preis: ein Nokon Schaltzugset, 3. Preis: eine Tune Trinkflasche (für etwaige Bautage bei denen das Wasser mal nicht von oben kommt).

12. Bautag am 27. Oktober 2012

Der diesjährige Herbstbautag war doch winterlicher als die letzten Jahre, dennoch waren viele motivierte Helfer gekommen und haben für ein klasse Ergebnis gesorgt- vielen Dank hierfür! Ein weiterer Dank geht wiedereinmal an alle unsere Unterstützer! Bis zum Frühjar 2013.

11. Bautag am 28. April 2012
Dieses Mal stand der Frühjahrsbautag an. Über den Winter hat die Strecke ein wenig gelitten, und nach dem OK zu Sprüngen auf der Strecke seitens der Vereins-versicherung waren dann auch einige Neubauten geplant.Am Samstag Morgen waren wir dann etwa 25 Frau und Mann, die dann in vier Gruppen eingeteilt wurden.
Im obersten Stückerrichteten wir ein Geländer um eine Umfahrung der extra gesetzten Anti-Erossions-Stufen zu verhindern. Ebenfalls wurden Stufen ergänzt, umgesetzt oder wieder aufgefüllt.
Nach derersten Forstwegquerung legten wir einen Kurvenverlauf leicht um, und der ehemalige „Triple“- Sprung wurde in einen Table verwandelt.
Im Streckenabschnitt vor der Kapelle sind neue Sprünge zwischen den offenen Kurven entstanden.

Im eher flachen Abschnitt weiter unten wurden ebenfalls Sprünge ergänzt und der Rest der Strecke wieder auf Vordermann gebracht.
Vielen Dank auch dieses Mal wieder an all die fleißigen Helfer! Ein Dank geht auch an Förster Thoma der uns bestes Rubinienholz für Geländer und Stufen zur Verfügung gestellt hat!

Fotos gibts wieder in unserem Webalbum.

10. Bautag am 22.Oktober 2011
Los ging’s an diesem zunächst nebligen Samstag um 9 Uhr in der Früh. Treffpunkt war wie immer direkt am Fuße des Rosskopfes auf dem Parkplatz der Jugendherberge, am Ende der Borderline. Als ich ankam war ich wirklich sehr überrascht, wie viele Leute mit Werkzeug bewaffnet anwesend waren - ca. vierzig motivierte Buddler hatten sich eingefunden.  Unser erster Vorstand Ansgar Wasmer teilte die Menge in 5 gleiche Teile – Er selbst, Basti, Arne, Kevin und ich übernahmen je eine Gruppe und machten uns auf in Richtung unserer Streckenabschnitte. Hier hatte die Gruppe um Ansgar das beste Los gezogen, zumindest was das Wetter anging, denn im obersten Streckenabschnitt schien die Sonne schon vom wunderschön blauen Himmel. Pünktlich zur Mittagspause um halb eins kamen die Sonnenstrahlen dann auch bis nach unten durch. So konnten die kleinen Leckereien von der Bäckerei Lienhart und Hirschsprung direkt am Dreisamufer genossen werden.  Nach dieser kleinen Pause gingen alle wieder frisch gestärkt auf den Berg. Gegen 16 Uhr war dann die meiste Arbeit getan und es konnte zur gemütlichen Feierabendrunde übergegangen werden. Wir trafen uns in der Pizzaria Taormina, wo wir auch kurzfristig noch einen Nebenraum reserviert bekommen haben. Nach lecker Pizza und Pasta konnte der Abend gemütlich ausklingen.

Im Obersten Teil wurde der Trail wieder in Schuss gebracht. Die oberen Anlieger wurden hergerichtet und Stufen wieder ergänzt. Am Verlauf hat sich hier nichts geändert.  Das nächste Stück (ehemals reines Geradeaus-Stück) hat endlich ein paar offene, momentan noch sehr lose, Kurven bekommen. Neben weiterem Umlegen der Strecke kamen noch kleine Steinfelder und ein "Triple" (auch durchrollbar) hinzu.

Die langen Kurven vor der Kapelle wurden ebenfall leicht instandgesetzt, sonst gabs keine Änderungen. Nach der Kapelle wurde der Einstieg des Trails vorgezogen und führt nun rechts auf losem Kies durch den Wald und gelangt wieder auf den ursprünglichen Verlauf. Kurz vor "der Bank" gibts jetzt weitere Anlieger und der Wegsprung wurde aus Sicherheitsgründen aus dem Verlauf herausgenommen. Der Trail führt hier nun über den Rain hinunter über den Forstweg Richtung des nächsten Abschnitts.

Im eher flacheren Abschnitt wurde der Trail ein wenig umgelegt, Matschlöcher beseitigt, Anlieger hergerichtet und neue Stufen eingesetzt. Im letzten Abschnitt hat sich auch einiges getan. Hier wurden einzelne Teile umgelegt. Vielen Dank an alle Helfer, Fahrer und Sponsoren:
Specialized Concept Store Bike And Fun
in Endingen
Denk Engineering

Bäckerei Lienhart

Hirsch-Sprung
MTB-Reisen RADikal Trickstuff Dynamo
Alle Bilder findet ihr in unserem Picasa Webalbum |
Fotos von Alexander Chalupka, Manuel Schuble

Die Bautag-Geschichte

Erster offizieller Bautag am 21.07.2007

Samstagmorgen halb neun war es endlich soweit. Dreizehn mehr oder weniger fitte, dafür umso motiviertere Jungs und Mädels trafen sich an der Jugendherberge, um mit der Arbeit zu beginnen. Zu allererst wurde ein Teil des mittleren Abschnitts ("Matschloch") oberhalb der Kapelle, sowie das Ende des Trails in Angriff genommen. Wichtig war das Aufhängen von Hinweisschildern für Wanderer um auf kreuzenden Wanderwegen auf die Radfahrer hinzuweisen und der Bau von Bremsschikanen, um die Geschwindigkeit auf Kreuzungen zu reduzieren.

Auch danach trafen sich immer wieder die Initiatoren und weitere Buddelwillige um den Trail Schritt für Schritt zu erweitern.

2. großer Bautag unter dem Motto „Buddeln für den Frieden“ am 13.10.2007
„…oder nicht nur fahren sondern auch mal bauen“. Diesmal war der Umbau des obersten Teils geplant, sogar mit Unterstützung von Trickstuff, MTB Schule Freiburg und Bitou zur Verpflegung der Mannschaft, die doch einigen Zuwachs bekommen hatte!

3. Bautag am 26.04.2008
Die Strecke musste für den Sommer 2008 fit gemacht werden! Der Förster stellte uns sogar überschüssige Erde in der Nähe des unteren Streckenabschnitts zur Verfügung. Jetzt mussten nur noch genügend Fahrzeuge zur Erdbewegung gefunden werden. Mittlerweile hatte sich die Buddel-Mannschaft so vergrößert, dass die Strecke in Bauabschnitte aufgeteilt wurde, um in kleineren Gruppen zu arbeiten.

Dieses Mal mit freundlicher Unterstützung von RADikal und Denk-Engineering, die für das leibliche Wohl sorgten!

4. Bautag am 25.10.2008
Haupteinsatzgebiet war das oberste Stück, hier wird ein Großteil der Linie nach rechts verlegt um mehr Fluss in die Abfahrt zu bringen. Gleichzeitig wird von einem weiteren Bauteam eine Brücke aus Douglasienholz, das vom Förster zur Verfügung gestellt wurde, über das große Matschloch oberhalb der Kapelle gebaut, die bis heute auch Wanderern zu Gute kommt. Andere Streckenteile wurden von weiteren Bauteams wieder hergerichtet. Unterstützung kam dieses Mal von der Bäckerei Lienhart, Eva Fünfgeld, MTB Schule Freiburg, Denk-Engineering, RADikal, Dynamo und HotBike.

5. Bautag am 02.05.2009
Große Trail-Instandhaltung mit mehr als 25 Helfern war dieses Mal angesagt. Neben den letztjährigen Bauunterstützern waren noch das Picc106 und Hirsch-Sprung mit dabei.
Kleine Fotogallerie

6. Bautag am 07.11.2009
Am heutigen Samstag war die Instandhaltung und Erweiterung des unteren Streckenabschnitts angesagt. Sponsoren: RADikal, Denk-Engineering, Bäckerei Lienhart und Picc106

7. Bautag am 22.05.2010
Heute standen die Umlegung des Tretstücks im unteren Streckendrittel, das Herrichten des Trailstücks nach der Kapelle und andere Kleinigkeiten an – die Ergebnisse sind 1A. Die Grillparty fand auf dem Dietenbachgelände bei der Dirtjam statt. Gesponsort dieses Mal wieder von RADikal, Denk-Engineering, Bäckerei Lienhart.

8. Bautag am 25.09.2010

An diesem verregneten Samstag stand auch wieder die Instandhaltung auf dem Programm, mit freundlicher Unterstützung durch: RADikal, Bäckerei Lienhart, MTB Schule Freiburg, Local Outerwear und Dynamo.

 

Gestattungsvertrag

Gespeichert von Manuel am 28. Juli 2011 - 15:16

Solangsam geht's in die heiße Phase.

Nach kleineren Abänderungen im Gestattungsvertrag zwischen dem Mountainbike Freiburg e.V und der Stadt Freiburg i. Br wird der Vertrag noch dem Naturschutzamt Freiburg übergeben. Dessen Einwände und Änderungen werden dann im Vertrag ebenfalls ergänzt. Dann geht's für den Vertrag in den Umweltausschuss, der Ende September zusammenkommt um u.a. über unser Anliegen abzustimmen. 

Vielen Dank schonmal an das Forstamt Freiburg (besonders Herr Andreas Schäfer), das uns bei unserem Anliegen tatkräftig unterstützt!

Vereinsfreunde

Gespeichert von Manuel am 6. Juni 2011 - 19:00

Nach einer kleinen Mitglieder-Werbeaktion am Fuße der Borderline können wir neben einigen einheimischen Neumitgliedern auch den MTB Club Discovery aus den Niederlanden als Mitglied willkommen heißen - vielen Dank für die Unterstützung von so weit weg!

Gruppenfoto: